625 Jahre
Vereinsgeschichte:

 

..........hier nur ein kleiner Auszug

 

Die Geschichte der heutigen Bruderschaften allgemein ist eng mit der Geschichte der
niederrheinischen Städte und Gemeinden verknüpft. Dies ist auch in der
ehemaligen Festungsstadt Berka, dem heutigen Rheinberg, nicht
anders. Die Stände und wehrhaften Gruppen der Bevölkerung schlossen sich schon
früh, im allgemeinen in unruhigen Zeiten, zu Gilden und Bruderschaften
zusammen. Hier liegen die Wurzeln der meisten Schützenbruderschaften heutiger
Tage. Die Geschichte der St.Sebastianus-/St.Georgius Schützenbruderschaft geht
mit der Entstehung, Geschichte und Entwicklung der mittelalterlichen Stadt Berk einher.

 

Das 625jährige Vereinsjubiläum konnte die Bruderschaft im Jahre 1999 mit einem großen Jubiläumsfest und der Herausgabe einer Chronik/Festschrift feiern.

 

Ausgehend von einer vorliegenden und bekannten „Gründungsurkunde“ aus dem Jahre 1450 begann die Arbeit an der Festschrift des Jubiläumsjahres. In dieser Urkunde war unter anderem folgendes
vermerkt:

 

„....welch großen und angenehmen Nutzen
zum besten unserer Stadt durch das fleißige Schießen und den ständigen
Zusammenhalt in der Gesellschaft erreicht worden ist. Wir haben darum einmütig
beschlossen und genehmigt, den alten Schützen unserer Stadt „Berk“
(heute Rheinberg) eine Gilde und Bruderschaft zu übergeben.

 

Im weiteren Verlauf dieser Urkunde wird der Bruderschaft der Namen der beiden
Schutzpatrone St. Sebastiani und St. Jörien (Georg) gegeben.

 

Geht man davon aus, dass Bruderschaften in dieser Zeit, Berka war zwar Festungsstadt und
die Mitglieder der Bruderschaft versahen an der Stadtbefestigung Schutzdienst,
kirchlichen Hintergrund hatten, mussten dort weitere Hinweise zu finden sein.
Diese Vermutung erwies sich als richtig. In verschiedenen Quellen wurden
Hinweise auf einen Georg-Altar in der Pfarrkirche St. Peter (1384)
gefunden. 1429 taucht ein Sebastianusaltar , 1374 eine
Sebastianie-Vikarie, 1375 ein Priester als Provisor der Gilde
(Bruderschaft) und 1386 zwei „ghilde priesteren“ in den
Unterlagen aus.

 

Da die Bruderschaft über viele Jahrhunderte eine eigene Vikarie unterhielt und
laufend, auch dies geht aus den Vereinsunterlagen hervor, einen oder mehrere
eigene Priester hatte und diese auch bezahlte, muss von einem Bestehen spätestens
ab 1374, die Bruderschaft ist vermutlich sogar noch älter, ausgegangen werden.

 

Bereits 1450 war festgelegt, dass die Mitglieder der Bruderschaft auf den „Papageye“,
heute würde man Königsvogel sagen, schießen sollten, und es waren Regeln
dafür festgelegt. Zugelassen zum Schuss waren nur Bürger der Stadt,
Bürgerskinder und Hausgesinde des Kurfürsten, also die Beamten des
Landesherren. Der Meister des Schusses, der König, bestimmte 2 Gildemeister,
die den Besitz der Bruderschaft verwalteten. Hierüber waren diese dem König
Rechenschaft schuldig. Über die Jahrhunderte wurde dieser bis in unsere heutige
Zeit gern praktizierte Brauch beibehalten. Es fanden sich Kostenbelege dafür,
dass die Bruderschaft für die Feier des Schützenfestes Braumeister anstellten,
die das nötige Bier für diese, aber auch für andere Feste innerhalb der
Bruderschaft, z.B. für Versammlungen, brauten.

Bereits zu Beginn wird von einer Gründungsurkunde berichtet. Im Wesentlichen besagt der
auf Himmelfahrtstag 1450 datierte Brief von Bürgermeister, Schöffen und Rat, dass es den alten
Schütten
erlaubt sei, sich zu einer Gilde und Bruderschaft unter
dem Patronat des St. Georgius und St. Sebastianus zusammenzuschließen.

Auch fanden sich viele Kostenaufstellungen, wonach die Bruderschaft Getreide
einkaufte, dieses zu Broten verbacken lies und diese dann als Armenspeisung zur
Verfügung stellte. Ebenso kümmerte man sich um die Bestattung der
Schützenbrüder und kümmerte sich um die Hinterbliebenen. Über Jahrhunderte war
die Bruderschaft also auch eine soziale Einrichtung innerhalb der Stadt
Rheinberg.

 

Die Bruderschaft stellte aber auch Gelder für das örtliche Krankenhaus, für die
Anschaffung neuer Glocken und für die Herstellung von Altären in der hiesigen
St. Peter-Pfarrkirche zur Verfügung. Ein von der Bruderschaft angeschaffter
Altar befindet sich noch heute in unserer Pfarrkirche St. Peter; nämlich der
Sebastianus- oder Marienaltar.

 

Auch wird in den Protokollen, Jahr- und Rechnungsbüchern von Einsätzen bei
Naturkatastrophen, von Verpachtungen, die Bruderschaft verfügte über großen
Landbesitz, aber auch über die Gewährung von Darlehen und Hypotheken berichtet.
Auch war man mit eigenen Gewährsleuten im Rat der Stadt vertreten und
beeinflusste so die Geschicke der Stadt, nahm dabei aber sicherlich auch die
Interessen der Bruderschaft wahr.

 

Nachdem die Aufgaben der Verteidigung der Stadt sicherlich in großen Teilen von den
Zünften auf die Bruderschaften übergegangen waren, wurde auch das Verhältnis
zur Kirche neu geregelt. Die Bruderschaften erhielten einen
kirchlich-religiösen Charakter, da sie nunmehr auch religiöse Verpflichtungen
übernahmen und die kirchlichen Feste feierten. Dies wird bereits daraus
deutlich, dass die St. Sebastianus-Bruderschaft 1431 ihren eigenen Vikar
erhielt. Auch die Existenz der Sebastiani-Vikarie und die vorhandenen
Nebenaltäre in der Pfarrkirche St. Peter – bereits im 14. jahrhundert - legen dafür deutlich Zeugnis ab.

 

Ins Leben gerufen bzw. zu deren Bestand der Sebastiani-Vikarie beigetragen hat der
Budberger (heute Stadtteil Rheinbergs) Pastor Godert Rikenberg. Dieser war
Baumeister an der St.Peter-Kirche. Da die Stadt Eigentumsrechte am
Kirchengebäude hatte, musste Kirchenland verkauft werden, um damit die
Bauschulden an Rikenberg zu begleichen. Dieser Kaufbrief kam durch Stiftung in
den Besitz der Bruderschaft und bildete den Grundstock eine Vikarstelle. Die
Entstehung der damaligen Vikarie war also eben diesem Godert Rikenberg zu
verdanken.

 

Die Sitten und Gebräuche waren zur damaligen Zeit sehr viel strenger und vor allen
Dingen sehr stark auf das Bruderschaftsleben ausgerichtet. Das ganze Leben war
irgendwie mit und von der Bruderschaft betroffen. Wie hart man mit den Brüdern
„ins Gericht“ ging, verdeutlichen die damaligen Regeln. Die Mitglieder sollten
den alten Bräuchen folgsam sein. Zuwiderhandlungen wurden mit einer Strafe
belegt, die in der Hergabe eines Pfundes Wachs bestand. Verstarb ein
Bruder, so mussten alle Mitglieder mit zur Kirche gehen und dort opfern. Wer
dieser Vorschrift nicht nachkam, musste ebenfalls ein halbes Pfund Wachs als
Strafe zahlen. Trat jemand aus Hochmut oder um die alten Bräuche nicht befolgen
zu müssen, aus, so wurde er nur gegen Zahlung von einem Pfund Wachs wieder in
die Bruderschaft aufgenommen. Derjenige, welcher den Papagei schießen
wollte, musste selbst eine Armbrust besitzen.

 

Aber auch damals gab es schon Kleiderordnung und „Anstandsregeln“. Wer in die
Bruderschaft aufgenommen werden wollte, musste neben dem Besitz des
Bürgerrechts in Berck, ein Pfund Wachs zahlen und musste den „Kovel
tragen. Dies war eine Kopfbedeckung aus rotem oder grünen Tuch. Zum Schießen
mussten die Mitglieder den „Kovel“ ebenso tragen, wie zu den
vielfältigen Versammlungen und Treffen der Bruderschaft. Trug man die
Kopfbedeckung nicht, so wurde dies auch empfindlich bestraft. Beim Tod eines
Mitgliedes musste die Familien die goldene Krone, diese war am „Kovel
angebracht, an die Bruderschaft zurückgeben oder musste diese gegen Zahlung
eines entsprechenden Betrages erwerben. Nachstehend als Beispiel zwei Einträge
im Protokollbuch der Bruderschaft:

 

heut, dato
untergemelt
,ist von die sämptliche
Officiren und Brüder dieser Bruderschap
concludirt und beschloßen worden: Weilen sie gesehen und gespürtet daß, wannehr
ein Bruder begraben wirt und die Begleytung so schlecht zugeht, daß jeder
Bruder soll gehalten sein mitzugehen, waß vor Nation er sey. Die Begleitung
soll geschehen von alle Brüder biß zu Kirchhof, so aber von anderer Nationen
(Religion?)
hinauß geführt werden, so soll mann sie auch Geleit thun biß zu den Poorten, wo
sie dan hinauß geführt werden, Auf eine Strafe von ein halb Pf. Wachs der ohn
einige rechtfertige Entschuldigung außgeblieben würde, so geschehen i.J. 1673,
20. Jenner"

 

 

oder
eine Verpflichtung, die der Vikar der Bruderschaft einging:

"A°
1686, 10.6. hatt sich Fundationis S.Seb. Vicarius Hermannos Josephus du Buys
auß affection zu der Bruderschaft freywillig anerboten inß künftig
präjudicirliche Consequentz ohne alle Schuldigkeit und auß eigenem Will
revocabiliter pro bene placito führ ein jederen abgelebten Bruder und Schwester
daß Ampt der hl. Meß zu lesen, bey welcher Meß ein jeder Bruder sich auß Lieb
gegen seynen Mitbruder und entschlafenen 
einfinden wolle und führ deß abgelebten Fehler betten, mit dieser
ausdrücklichen Beding, daß noch führ, noch nach der Meß die geringste Koste von
den Brüdern solle gethan werden sönst wölle er seyne Resolution verändern u.
gäntzlich hinterlaßen. Welche Resolution am ersten werkstellig gemacht bey
ableben der Bruderschafts-Mitschwester Amelia Litzardt genannt Clevier."

 

Neben den vielen kirchlichen Verpflichtungen kam, auch das ist durchaus mit der
heutigen Zeit vergleichbar, dass Feiern nicht zu kurz. Jedenfalls nehmen die
Berichte über diverse Feste einen breiten Raum in den Aufzeichnungen der
Bruderschaft ein. Im Jahre 1764 findet sich die umfangreichste:

 

12 silberne ....ffes

42

9

 

 

7 1/2 Malder Gärsten

36

7

   1/2

 

23 Pfondt Hopfen

4

16

   1/2

 

zu der Wagen + auff der Mühlen

1

8

10

 

an die Brauleut

 

28

 

 

an den Faßbinder

1

21

   1/2

 

ein Gebräust abzustechen

3

15

 

 

an die Musicanten

34

 

 

 

an Pletskens + Krekelengs

1

15

 

 

an Glasser + Kannen

2

3

 

 

an Pfeiffen + Toback

4

3

 

 

vor die Musicant + d. Tambouren

2

15

 

 

Daß Bier auf das Rathhaus zu tragen

2

8

 

 

an Citronnen

4

10

 

 

3 paar Handschau

1

12

 

 

an den Stadtsdinner

2

 

 

 

an   Tambour Loohmann

2

 

 

 

insgesamt:

161

7

1/2

 

Es wird über die Wahl eines Rentmeisters berichtet, was entsprechend mit einem Ohm
Rheinwein gefeiert wurde. Zum Abschluss der Jahresrechnung eine Tonne Bier zu 5
Talern verzehrt, aber es findet sich auch der Vermerk zur Instandhaltung und
Säuberung des Rathaussaales, dort wurde gefeiert, folgender Vermerk:
" vor ein Stull, den auff daß Stadthauß
zerbrochen iß ,15 Stüb., item an Peter Klaessen wegen daß Rathhaus zu kehren
und daß Laken zu waßen bezahlt 20 Stüb."





Es wird aber auch über sogenannt „hängede Büchsen“ berichtet. Diese waren überall in
der Stadt verteilt und nahmen Beiträge und Spenden für die Bruderschaft und für
deren soziale Aufgaben auf. Weiter wird über Fahnenanschaffungen, Belagerungen
der Stadt durch Holländer und Spanier, aber auch von Streitigkeiten innerhalb
der Gemeinschaft oder von Naturkatastrophen 
wie Hochwasser, Deichdurchbrüche, Feuer usw. berichtet. Überall fand sich
die Bruderschaft und die Aktivitäten derer Mitglieder wieder.

 

Ein großes Thema ist, wie diese auch heute noch bei allen Bruderschaften sein wird,
das Schützenfest mit Königsschießen und Feiern.

 

Es wird berichtet über das Königsrecht, was zur damaligen Zeit wirklich mit Rechten
verbunden war. So konnte diese teilweise die Giltmeister oder Brudermeister
festlegen. Aber auch innerhalb der Stadt genoss dieser angestammte Rechte, wie
z.B. das im Jahre 1614 festgeschriebene Recht, eine Kuh auf den Stadtweiden
grasen zu lassen. Aber der König war auch von Abgaben an den Stadttoren wie
„Wegegeld, Portgeld oder Zoll“ befreit, was in der damaligen Zeit nicht
unerhebliche finanzielle Vorteile bedeuteten. Während der Besetzung der Stadt
durch feindliche Truppen war der König von Einquartierungen, z.B. während der
französischen Besatzung befreit.

Aus den Unterlagen konnte nachstehendes Königsverzeichnis erstellt werden:

 

Wilhelm Herkenbusch

1611

Gerhard Wolters

1624

Johannes   Suart

1641

Johannes   Fingerhoet

1642

Simon Schotlies

1644

Joh.Bossart de Samora

1645

Johannes   Hermus

1648

Simon   Schotlies

1650

Berndt Potthoffen

1653

J. Lowis ( Verm.:  

1659

Jakob Lux

1665

Peter Cornelissen

1677

dießer ist
  verdronken)

 

Joh.   Herk

1678

Goswin   Gompers

1680

Andreas  Claessen

1681

Derk Stapper

1682

Gerhardt Kersten

1685

Jan Abelen

1686

Pauel Aleffs

1687

Paulus de Schwan

1688

Jörgen Reyers

1690

Paulus de Schwan

1694

Steph.Joh. von Hanssen

1695

Gerhard Ehrmann

1696

Johannes ter Wiehen

1697

Johannes Afferhausen

1698

Johannes Rehe

1700

Laurentius Holp

1715

J.Fernand. de Schwan

1717

Johannes Eickelkamp

1718

Hendr.Bernh. Weyers

1719

Theodorus Hüser

1723

Joris Schween

1724

Everhard Bücker

1726

Joh. Hendr.de Schwan

1728

Peter Cunders

1731

Johannes Hopfener

1732

Wilhelmus Splitthoff

1737

Bartholomeus Ribbens

1739

Theodorus Holp

1748

Joh.Hendr. de Schwan

1751

Johannes Aldenhausen

1763

Theodorus Nadels

1767

Joh.Mathias
  Beckers

1774

Theodorus Schmitz

1775

Gerhardus Behm

1783

Franz Schauenberg

1811

Sebastian Tibus

1819

Theodor Optekamp

1826

Mathias Thömis

1832

Joh.Theod. Dahmen

1840

Alexander Stratmann

1851

Jakob Hoenen

1905

Lambert Tinnefeld

1909

Heinrich Hußmann

1932

Ferdinand Ricking

1949

Theodor Geßmann

1954

Josef Elsing

1957

Fritz Hückels

1960

Theodor Beckmann

1963

Hubert Geerkens

1966

Arnold Passmann

1969

Johannes Hußmann

1972

Wolfgang Gohres

1975

Friedhelm Hückels

1978

Heiner Lenzen

1981

Norbert Königs

1984

Bernd Werth- genannt Kreienberg

1987

Johannes Rundmund

1990

Theodor Geßmann

1993

Horst    Laakmann

1996

Hubert Kühn

1999

Stefan Mertens

2002

Gerd Schnickers

2005

Markus Geßmann

2008

Thomas Schmengler

2011

Michael Fritsche

2014
Heinz Geßmannn 2017 Kathrin Stoppa-Viehoff 2022    


 

So ist bis heute das Schützenfest mit dem Königsschießen das wichtigste Fest im
Bruderschaftsleben. Alle 3 Jahre, die Bruderschaft feiert im Rahmen der sogenannten
3er-Gemeinschaft mit der St. Michaelis-Bruderschaft und dem
Bürgerschützenverein jeweils im Wechsel, findet das Königsschießen zusammen mit
dem Schützenfest und der Rheinberger Kirmes statt. Der jeweilige König regiert
die Bruderschaft mit seinem Throngefolge immer 3 Jahre.

 

Weitere Hochfeste der Bruderschaft sind als kirchliche Feste das Patronatsfest jeweils
am 20. Januar eines Jahres, sowie das Christkönigsfest und die
Fronleichnamsprozession, wo die drei Bruderschaften St. Sebastianus- / St.
Georgius, St. Michaelis und St. Marien in seit Jahrhunderten festgelegter
Reihenfolge das Allerheiligste begleiten.

 

Daneben ist das Emil-Underberg-Gedächtnispreisschießen seit 1960 fester Bestandteil im
schießsportlichen Bereich der Bruderschaft.

 

Höhepunkt der letzten Jahre bildete das Jubiläumsfest aus Anlass des 625jährigen
Bestehens der St.Sebastianus-/ St.Georgius-Schützenbruderschaft im Jahre 1999.
Mit einem tollen Jubiläumsfest unter Beteiligung der Bruderschaften aus dem
Bezirksverband Moers konnte der Festakt, neben vielen anderen Aktivitäten,
begangen werden.

 

Als weiteren Höhepunkt hatte die Bruderschaft mit der Fertigstellung und Einweihung
ihres eigenen Schützenhauses mit jeweils 6 KK- und Pistolenschießständen sowie
5 Luftgewehrständen im Jahre 2003 zu verzeichnen. Ansprechende Räumlichkeiten
bieten der Bruderschaft, aber auch allen interessierten schießsportlichen
Vereinen, Bruderschaften und Bürgerschützenvereinen einen angenehmen Rahmen mit
einer technisch überaus ausgereiften und attraktiven Schießanlage.

 

Letzter Höhepunkt in dieser Reihe war der Diözesanjungschützentag 2004, der von unserer
Bruderschaft ausgerichtet wurde.